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Version vom 24. August 2019, 11:05 Uhr
Hallo! Dieses Wiki ist auf dem Stand von Patch V10.22 und wird nicht länger bearbeitet. Besuche die Startseite für weitere Infos. Für aktuelle Inhalte rund um League of Legends und Co freuen sich unsere Freunde im englischen Wiki über deinen Besuch! |
Fähigkeiten
Vorlage:Ability detailsnew
Kartenspezifische Unterschiede
- Verursachter Schaden wird um 5 % verringert.
Spielmodusspezifische Unterschiede
- Erlittener Schaden wird um 10 % verringert.
- Verursachter Schaden wird um 5 % erhöht.
Geschichte
“ | Die Stärke eines Mannes kann nur auf eine Art gemessen werden. Reiß...ihn...in Stücke. |
— |
Urgot ist ein ehemaliger noxianischer Scharfrichter, der von dem Imperium verraten wurde, für das er so viele hingerichtet hatte. Gezwungenermaßen lernte er in Eisenketten die wahre Bedeutung von Stärke in der Krätzerteufe kennen – einer Gefängnismine tief unter Zhaun. Im Zuge einer Katastrophe, welche die Stadt ins Chaos stürzte, trat er schließlich aus den Schatten hervor und ragt nun drohend über ihrer kriminellen Unterwelt. Er knüpft seine Opfer an genau den Ketten auf, die ihn einst zum Sklaven gemacht hatten, und hat es sich zum Ziel gesetzt, seine neue Heimat in eine Sinfonie des Schmerzes zu verwandeln, während er die Unwürdigen aus ihrem Antlitz brennt.
Der Chemtech-Terror
Urgot ist ein ehemaliger noxianischer Scharfrichter, der von dem Imperium verraten wurde, für das er so viele hingerichtet hatte. Gezwungenermaßen lernte er in Eisenketten die wahre Bedeutung von Stärke in der Krätzerteufe kennen – einer Gefängnismine tief unter Zhaun. Im Zuge einer Katastrophe, welche die Stadt ins Chaos stürzte, trat er schließlich aus dem Schatten hervor und ragt drohend über ihrer kriminellen Unterwelt. Nun knüpft er seine Opfer an genau den Ketten auf, die ihn einst zum Sklaven gemacht hatten, und wird seine neue Heimat in einer Sinfonie des Schmerzes verwandeln, während er die Unwürdigen ausbrennt.
Urgot war immer davon überzeugt, dass er selbst würdig war. Als Scharfrichter und Henker der Schwachen verkörperte er mit jedem Axtschlag die noxianische Philosophie, dass nur Stärke herrschen sollte. Mit immer höheren Leichenbergen wuchs auch sein Stolz und seine einschüchternde Präsenz hielt unzählige Kriegsbanden in Schach.
Und dennoch bedurfte es nur eines Wortes, um sein Schicksal zu besiegeln. Als Urgot in das entfernte Zhaun geschickt wurde, um eine vermeintliche Verschwörung gegen den Herrscher von Noxus aufzudecken, bemerkte er zu spät, dass die Mission ein abgekartetes Spiel war. Er sollte der Hauptstadt fern bleiben, während der Thronräuber Swain sie unter seine Kontrolle brachte. Urgot fiel den Agenten der Chem-Barone zum Opfer, die ihn in die Chemtech-Minen unter Zhaun schleiften, während ihm in stiller Wut klar wurde, dass alles, woran er glaubte, eine Lüge war. Er war geschlagen. Er wurde versklavt. Er war am Ende doch nicht würdig gewesen. Er ertrug die Höllenqualen in der Mine in düsterer Stille und wartete auf den Tod.
In der Krätzerteufe hatte der Tod viele Gesichter …
Die Wächterin der Mine, Baronin Voss, bot manch einem die Freiheit im Tausch gegen ein unter Qualen gemachtes Geständnis – und gewährte sie mit der Schneide ihrer Klinge. Durch die Schreie, die durch die Tunnel hallten, lernte Urgot mehr und mehr über die Wunder von Zhaun. Die Stadt hatte etwas Besonderes, etwas Herrliches an sich, was selbst in den Geheimnissen offenkundig wurde, die sich aus aufgeschlitzten Kehlen ergossen. Urgot wusste es nicht genau einzuordnen, bis er Voss vorgeführt wurde und fürchtete, dass sie ihn endgültig brechen würde.
Doch als die Klinge der Baronin in sein Fleisch schnitt, erkannte Urgot, dass sein Körper bereits so sehr gelitten hatte, dass auch Voss es nicht mehr schlimmer machen konnte. Die Krätzerteufe hatte ihn stärker gemacht, als er als Scharfrichter je gewesen war.
Schmerz war Zhauns Geheimnis. Sein Gelächter trieb Voss zurück an die Oberfläche und in den Tiefen begann eine Herrschaft des Chaos.
Urgot übernahm die Kontrolle über das Gefängnis und genoss die neuen Prüfungen des Überlebens. Er ersetzte seine schwächsten Körperteile mit geborgenen Maschinen, Technik von denjenigen, die ohne sie sterben würden – die Not ist die Mutter des Schmerzes.
Die Wächter konnten die Bereiche nicht länger betreten, die Urgot den Fängen Voss‘ entrissen hatte. Die Gefangenen selbst hatten mehr Angst vor ihrem neuen Meister als vor ihr. Manche von ihnen entwickelten sogar einen fanatischen Respekt gegenüber Urgot, nachdem sie gezwungenermaßen seinen fiebrigen Predigten über wahre Stärke gelauscht hatten. Wollte jemand nicht zuhören, wurde der Griff um seine Kehle immer fester.
Erst als ein noxianischer Agent in der Krätzerteufe auftauchte, war Urgot schließlich gezwungen, sich seiner Vergangenheit zu stellen. Obwohl der Spion ihn erkannte und mit seiner Hilfe fliehen wollte, schlug Urgot ihn erbarmungslos zusammen und schleuderte den geschundenen Körper in die Dunkelheit.
Es war nicht Stärke, die über Noxus herrschte, sondern Menschen … und Menschen waren schwach. Hinfort mit Herrschern, Lügen und allem, was sich dem reinen Chaos des Überlebens in die Quere stellen könnte. Urgot ließ einen Aufstand losbrechen, bei dem eine Chemtech-Ader entzündet wurde, die die Stadt über sich erschütterte. Die Explosion kam in ihrer Stärke der Geburt Zhauns gleich und brach das Gefängnis auf. Viele der Gefangenen kamen dabei ums Leben und Abertausende verschwanden in der Grube unter der Stadt. Doch die Würdigen überlebten wie eh und je.
Seitdem hat sich Urgots Schreckensherrschaft nur weiter ausgebreitet. Er vereint industrielle Maschinentechnik und noxianische Brutalität auf schreckliche Weise in sich und schlachtet die Chem-Barone sowie ihre Lakaien einen nach dem anderen ab, während die unterdrückten Massen von Zhaun sich begierig um ihn scharen. Jedem, der seiner mörderischen Wut entgeht, gibt er eine Nachricht mit auf den Weg: Er ist nicht hier um zu führen, sondern um zu überleben. Wenn du würdig bist, wirst auch du überleben.
Und die Prüfungen...sind erst der Anfang.
Alte Geschichte
Es gibt Krieger, die sich durch ihre Stärke, ihren Verstand oder ihr Geschick im Umgang mit Waffen einen Namen machen. Andere weigern sich einfach zu sterben. Auf Urgot, einem einstigen großen Soldaten aus Noxus, trifft wohl eher letzteres zu. Dazu neigend, sich Hals über Kopf in die feindlichen Linien zu stürzen, säte Urgot Chaos in den gegnerischen Reihen, wobei er häufig schmerzliche Wunden davontrug. Als sein Körper sich weigerte, weitere Strapazen durchzustehen, wurde dem verkrüppelten Urgot die Position des hohen Henkers von Noxus zugesprochen. Bis dahin waren seine Hände ruiniert und er konnte kaum noch gehen. Sensenartige Fortsätze wurden an seinen entstellten Gliedmaßen angebracht, um sein blutiges Werk fortzuführen.
Schließlich fand Urgot sein Ende in dem Augenblick, der eigentlich seine Sternstunde hätte sein sollen. Aufgrund seines militärischen Hintergrunds begleitete er häufig Militäreinheiten auf den Weg in feindliches Gebiet, um dort zu richten. Durch einen Hinterhalt fiel Zhaun, bot jedoch eine Lösung an. In Pididlys Laboren wurde ein albtraumhafter neuer Körper für Urgot geschmiedet. Nun, so viel Maschine wie Mensch, ist Urgot in der Liga der Legenden angekommen, um den Mann zu finden, der einst sein Leben beendete.
, in die Hände von Urgots Division. Zu weit von Noxus entfernt, um den Transport ihrer Trophäe zu riskieren, entschied sich Urgot dafür, sich der Geisel zu entledigen. In letzter Sekunde gelang es jedoch einer verwegenen Vorhut, geführt von , einzugreifen. Urgot wurde durch den strebsamen Krieger zweigeteilt, als dieser darum kämpfte, seinen Prinzen zu befreien. In Anerkennung seiner Dienste wurden die Überreste des Henkers zur trostlosen Akademie gebracht, um dort wiederbelebt zu werden. Ein Lebenswerk voller Misshandlungen hatte jedoch seinen Körper in einem katastrophalen Zustand zurückgelassen; ein Problem für die Kunst der Totenbeschwörer. Professor Stanwick Pididly, der führende Gelehrte von“ | Wir können ihn wiederherstellen. Wir haben die Techmaturgie. |
— Professor Stanwick Pididly |
Kandidat: Urgot [2]
Datum: 24. August, 20 CLE
BEOBACHTUNG
Urgot schiebt sich durch die große Halle der Kriegsakademie, spinnenartige Beine befördern seinen aufgedunsenen, bauchigen Körper auf sein letztes großes Ziel zu. Das Schrammen des Metalls auf dem Marmor und das dumpfe Knistern der Energie begleiten seinen Gang, während er sich mit trügerischer Gewandtheit fortbewegt. Sein grauenvolles, ausdrucksloses Gesicht straft die Überzeugung in seinem Blick Lügen.
An seinem rechten Arm schwingt eine übel aussehende Klinge, die dort beginnt, wo die Hand hätte sein sollen. Sein linker Arm endet in einer Kanone, ein vergleichsweise unzureichender Ersatz für die Gliedmaße. Ächzend kommt er vor einem Paar kunstvoll verzierter Marmortüren zum Stehen. Er hebt eines seiner untergliederten Metallbeine und streckt es aus, um das versperrten Portal zu öffnen, welches bei seiner Berührung sanft aufschwingt. Seine vernarbte, zusammengeflickte Haut gebleicht im gespenstischen Glühen der techmaturgischen Maschine, die ihn aufrecht erhält glitzert, von Schweißperlen bedeckt, als er hineintrippelt.
BETRACHTUNG
Die Dunkelheit um ihn herum wurde immer durchdringender und vertrauter. Er konnte den Tau auf seinem Schädel spüren, als ihn eine steife Brise streifte. Sein ganzer Körper zitterte, doch in ihm gab es keine Furcht. Nur die Vorahnung dessen, was ihm bevorstand. Urgot presste seine Finger um den Schaft seiner Axt. Seine Finger! Er hob eine Hand vor sein Gesicht. Als sich seine Augen an die Finsternis gewöhnt hatten, starrte er seine eigenen, unversehrten Finger ungläubig an. Direkt hinter ihnen erkannte er das mürrische Gesicht Sions, seines befehlshabenden Offiziers, die Lippen zum Pfiff gespitzt.
Ein Blitz erhellte den Himmel und gab den Blick auf eine ferne Silhouette preis. Donner folgte einige Sekunden später. Konnte das sein? Konnte er hier sein? Jetzt?
Das schrille Pfeifen seines Befehlshabers riss ihn aus seinen Gedanken. Fast gegen seinen Willen stürmte er los und raste, den Kopf vorgereckt, auf seinen entfernten Gegner zu.
Torzerschmetterer! hörte er jemand schreien. Formiert euch, Männer!
Vor sich konnte er sehen, wie die Soldaten Stellung bezogen, eine Mauer demacianischer Schilde, die auf den Ansturm warteten. Etwas war falsch. Es waren zu viele.
Ohne aus dem Tritt zu kommen, schwang er seine Großaxt herum, durchschlug den Schild des vordersten Feindes und stieß ihn zu Boden. Urgot griff die Gefahr ausblendend an und schwang seine Waffe in weiten Bögen, um das Loch in der Verteidigung seines Feindes zu verbreitern. Das Getöse der Schlacht erfüllte die Luft, während das Chaos über ihn hereinbrach. Für einen Moment waren die Demacianer verblüfft und boten ihm einen kurzen Augenblick des Verschnaufens.
Aus einer frischen Wunde rann Blut in seine Augen, doch er wischte es fort und spähte durch das Durcheinander. Ein weiterer Blitz erhellte eine entschlossene Gestalt in einer Rüstung, im Rücken der Vorhut, die Befehle brüllte, während sie Halt an einer uralten Eiche suchte. Urgot setzte sich wieder in Bewegung, wobei seine Kampfaxt ihm den Weg bahnte.
Er hackte sich den Weg bis hinter die feindlichen Linien frei, während die Schreie seiner Kameraden ihn in seinem Angriff immer schneller vorantrieben. Die Demacianer fingen sich wieder. Seine Kameraden waren kurz davor überwältigt zu werden. Er stürzte mit hoch erhobener Axt vor, um den feindlichen Befehlshaber abzufangen, als jener sich anschickte, sich wieder ins Getümmel zu werfen.
Sein Gegner warf sich zur Seite und die Klinge seiner Axt biss sich im Stamm des Baumes fest. Urgot zerrte unbändig daran, darum ringend, die widerspenstige Waffe freizubekommen. Doch es war zu spät. Ein silberfarbenes Aufblitzen und alles wurde still. Seine Vision verschwamm, als er rückwärts taumelte, die Arme vor sich ausgestreckt. Die zerstörten Körperglieder direkt unterhalb des Handgelenks endend brannten in weißglühender Pein, als sich aus ihnen ein Schwall Blut ergoss.
Erinnerst du dich, Urgot? fragte eine vertraute Stimme. Urgot drehte sich um, um seinem Gegenüber ins Gesicht zu blicken. Das Gemetzel um ihn war verschwunden, der Morgen dämmerte jetzt. Er stand auf einer Lichtung im Wald. Er konnte die Vögel in der frischen Morgenluft zwitschern hören. Garen, die Macht von Demacia, stand ein paar Schritte entfernt, wie beiläufig das Blut von seinem Schwert wischend.
Ich erinnere mich, Demacianer, krächzte der entstellte Krieger stoisch. Ich erinnere mich daran, was du mir angetan hast.
Ein bösartiges Lächeln huschte über den Rand von Garens Lippen. Es ist nicht vorbei, spottete er.
Ein Augenzwinkern später war er verschwunden, abgelöst von einer jubelnden Menge noxischer Krieger. Urgots verschandelter rechter Arm endete nun in einer grausam aussehenden Glefe, dem Geschenk eines Feldchirurgen. Er schaute hinab. Zu seinen Füßen, mit dem Gesicht tief im Dreck steckend, lag ein hübscher, blonder junger Mann. Jarvan IV, Kronprinz von Demacia, blickte zu ihm auf. Durchdringende blaue Augen hefteten sich ohne Furcht an ihren Scharfrichter. Obwohl er geschlagen war, vermochte nichts die ihn umgebende Aura aus Stolz und Würde zu beflecken.
Urgot trug ein selbstgefälliges Grinsen zur Schau, als er mit seinem Arm zum finalen Schlag ausholte. Ein Pfeil traf ihn in der Brust und stoppte die Bewegung seiner Hand. Er rang schmerzerfüllt nach Luft, sah gerade noch rechtzeitig auf, um einmal mehr einen Blick auf dieselbe gepanzerte Gestalt zu erhaschen, die mit unheimlicher Geschwindigkeit und bedrohlich erhobener Waffe auf ihn zuraste.
Er krachte zu Boden. Eine warme Pfütze breitete sich mit jedem langsamen, ohrenbetäubenden Herzschlag schneller unter ihm aus. Er wollte schreien, allein ihm fehlte der Atem. Das durfte nicht das Ende sein! Nicht so! Das war sein großer Augenblick. Nicht so! Finsternis umfing ihn und ließ ihn mit seinem Mörder allein.
Weshalb möchtest du der Liga beitreten, Urgot? fragte Garen, der sich schwer auf sein Schwert stützte.
Urgots schwerfälliger Atem verklang. Er war einmal mehr vollständig, seine Metallbeine ächzten, als er vor Wut bebte. Nekromantische Energie durchfuhr sein metallenes Rückgrat. Rache! brüllte er, die Augen hasserfüllt.
Garen nickte und trat einen Schritt auf ihn zu. Wie fühlt es sich an, seine Gedanken nicht verbergen zu können?
Als Antwort erhob Urgot seine mächtige Glefe über seinen Kopf und ließ sie kraftvoll auf das Abbild seiner Nemesis hinabfahren. Doch er durchschlug nur Luft, als sich das Phantom in der Dunkelheit auflöste. Die großen Türen vor ihm flogen auf. Die Liga erwartete ihn.Beziehungen
- Sowohl als auch sind der Meinung, dass Schwäche durch Noxus gereinigt werden sollte. Während Darius allerdings glaubt, dass die Starken herrschen sollten, vertritt Urgot den Krieg aller gegen alle, da dort nur die Starken überleben können.
- Wenn verspottet, impliziert er, dass in das Verschwinden ihres Vaters involviert war.
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Mitspielende Champions
Alternative Universen
Ewige
Aufeinanderfolgende Schrotflintenpatronen von 'Zhauns Fegefeuer' (P), die innerhalb von 4 Sekunden denselben gegnerischen Champion getroffen haben
Leider ist Zitate zu sammeln eine Menge Arbeit. Bei Urgot haben wir es bisher nicht geschafft.
V9.2 - Hotfix vom 31.01.2019:
- U.R.F. (Alle Zufällig)
- NEUER EFFEKT: Erlittener Schaden wird um 10 % verringert.
- NEUER EFFEKT: Verursachter Schaden wird um 5 % erhöht.
V9.2:
- Grundwerte
- RÜSTUNG:
39⇒ 36
- RÜSTUNG:
- Q - Ätzladung
- KOSTEN:
50 Mana⇒ 60 Mana
- KOSTEN:
- W - Säuberung
- ABKLINGZEIT:
13 / 12 / 11 / 10 / 9 Sekunden⇒ 17 / 15 / 13 / 11 / 9 Sekunden
- ABKLINGZEIT:
V9.1:
- R - Schreckensherrschaft
- FEHLERBEHEBUNG: gewährt nicht länger eine übermäßige Heilung gegen R – Unbändige Wut oder Passiv – Wiedergeburt.
- FEHLERBEHEBUNG: Verursacht nicht länger mehrere Zyklen an absolutem Schaden, um Ziele mit großen Schilden exekutieren zu können. Kann nun Ziele mit 1.111.110 Schild exekutieren.
Unter folgenden Links findest du verschiedene Statistiken über Urgot, wie zum Beispiel Gewinnrate, Bannrate, empfohlene Gegenstände, Runen und vieles mehr. Beachte, dass dies externe Links sind, wir haben keinen Einfluss auf den Inhalt!