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Fähigkeiten
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Geschichte
“ | Das Kind ist nicht mehr. Nur der Mörder verbleibt. |
— |
Shieda Kayns Leistungen im Bereich der Schattenmagie suchen ihresgleichen und so kämpft er beständig, um seine wahre Bestimmung zu erfüllen – eines Tages den Orden der Schatten in eine neue Ära unter ionischer Herrschaft zu führen. Obwohl er weiß, dass Rhaast, eine lebende Waffe der Düsteren, langsam aber stetig seinen Geist und seinen Körper korrumpiert, führt er sie doch unbeirrt. Am Ende scheint es nur zwei Möglichkeiten zu geben: Entweder beugt sich die Waffe Kayns Willen … oder Kayn wird von der bösartigen Klinge vollständig verzehrt, was den Weg für die völlige Zerstörung Runeterras ebnet.
Der Schatten des Todes
Shieda Kayn war von Geburt her Noxianer und wurde zusammen mit anderen Altersgenossen zum Kindersoldaten ausgebildet, eine grausame Praxis, der nur die boshaftesten Befehlshaber des Reiches von Boram Darkwill folgten. Nach der katastrophalen Schlacht beim Plazidium von Navori wurde aus der Invasion vorsätzlich ein langwieriger Zermürbungskrieg. Das Mitgefühl der Ionier sollte zu ihrem eigenen Verhängnis werden, wenn ihre Krieger angesichts des scheinbar unschuldigen Gegenübers zögerten. Und so erwartete auch niemand, dass Kayn, der kaum sein Schwert halten konnte, aus der Schlacht zurückkehren würde, in die man ihn geschickt hatte.
Im Feldzug gegen die Provinz Bahrl landete die Streitmacht von Noxus an der Mündung des Epul. Kayn und die anderen waren Teil einer zögerlichen Vorhut, die auf unorganisierte Gruppen von Dorfbewohnern traf, welche ihr Heim vor den zurückkehrenden Invasoren verteidigen wollten. Während seine jungen Kameraden auf dem Schlachtfeld niedergemäht wurden oder flohen, zeigte Kayn keine Furcht. Er ließ sein wuchtiges Schwert fallen, hob eine Sichel vom Boden auf und stellte sich den schockierten Ioniern gerade in dem Moment in den Weg, als die noxianischen Haupttruppen in ihre Flanke fielen.
Ein grausames Massaker folgte. Bauern, Jäger – sogar eine Handvoll Vastaya – wurden gnadenlos abgeschlachtet.
Zwei Tage später, nachdem sich die Kunde von dieser Bluttat in den südlichen Provinzen herumgesprochen hatte, erreichte der Orden der Schatten das von Blut durchtränkte Schlachtfeld. Ihr Anführer, Zed, wusste genau, dass dieses Gebiet nicht von taktischer Bedeutung war. Das Massaker war nur als Warnung gedacht gewesen. Noxus würde keine Gnade walten lassen.
Sein Blick fiel auf ein Stück glitzernden Stahls. Ein Kind, kaum älter als zehn Jahre, lag im Schlamm und seine zerbrochene Sichel war auf den Meisterassassinen gerichtet. Blut floss über seine weiß hervortretenden Knöchel. In den Augen des Jungen erblickte er einen Schmerz jenseits seines Alters und doch brannte in ihnen gleichzeitig die Wut eines abgehärteten Kriegers. Solche Zähigkeit konnte man nirgends erlernen. Zed sah in diesem Kind, diesem zurückgelassenen noxianischen Überlebenden, eine Waffe, die gegen jene gewandt werden konnte, die ihn hier zum Sterben zurückgelassen hatten. Der Assassine reichte dem Jungen seine Hand und hieß ihn im Orden der Schatten willkommen.
Akolythen verbrachten für gewöhnlich Jahre damit, mit einer Waffe ihrer Wahl zu trainieren, doch Kayn meisterte sie alle – für ihn waren sie bloß Werkzeuge, denn er war die Waffe. Rüstung und Schild waren für ihn eine verzichtbare Last, er zog es vor, sich in Schatten zu hüllen und seine Gegner aus dem Hinterhalt zu erschlagen. Diese blitzschnellen Hinrichtungen ließen das Blut in den Adern jener gefrieren, die das seltene Glück hatten, von ihm verschont zu werden.
Doch je weiter ihm sein Ruf vorauseilte, desto arroganter wurde Kayn auch. Er war fest davon überzeugt, dass er eines Tages sogar stärker als Zed sein würde.
Sein Hochmut führte Kayn zu seiner letzten Prüfung: Er sollte eine vor Kurzem ausgegrabene Waffe der Düsteren finden und verhindern, dass sie jemals gegen die geschwächten Verteidiger von Ionia eingesetzt werden konnte. Ohne zu zögern, nahm er die Prüfung an und fragte noch nicht einmal, warum gerade er für diese Aufgabe ausgewählt worden war. Jeder andere Akolyth hätte die lebende Kriegssense namens Rhaast zerstört, doch Kayn beanspruchte sie für sich selbst.
Als sich seine Finger um die Waffe legten, schlug ihre Korruption augenblicklich Wurzeln in seinem Geist, und von da an standen sich beide in einem schicksalhaften Kampf um Kontrolle gegenüber. Rhaast hat seit ewigen Zeiten auf den perfekten Wirt gewartet, um sich erneut den übrigen Düsteren anzuschließen und die Welt in Blut zu ertränken. Doch Kayn lässt sich nicht so leicht beherrschen. Und so kehrt er triumphierend nach Ionia zurück, im Glauben, dass Zed ihn zum neuen Anführer des Ordens der Schatten ernennen wird.
Alte Geschichte
“ | Das Kind ist nicht mehr. Nur der Mörder verbleibt. |
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Shieda Kayns Leistungen im Bereich der Schattenmagie suchen ihresgleichen und so kämpft er beständig, um seine wahre Bestimmung zu erfüllen – eines Tages den Orden der Schatten in eine neue Ära ionischer Vormachtstellung zu führen. Obwohl er weiß, dass Rhaast, eine lebende Waffe der Düsteren, langsam aber stetig seinen Geist und seinen Körper korrumpiert, führt er sie doch unbeirrt und kühn. Es scheint nur zwei mögliche Enden zu geben: Entweder beugt sich die Waffe Kayns Willen … oder Kayn wird von der bösartigen Klinge vollständig verzehrt, was den Weg für die völlige Zerstörung von Runeterra ebnet.
Der Schatten des Todes
Kayn ist von Geburt her Noxianer und wurde zusammen mit anderen Altersgenossen zum Kindersoldaten ausgebildet, eine grausame Praxis, der nur die boshaftesten Befehlshaber des Reiches folgten. Das Mitgefühl der Ionier sollte zu ihrem eigenen Verhängnis werden, wenn ihre Krieger angesichts des scheinbar unschuldigen Gegenübers zögerten. Und so erwartete auch niemand, dass Kayn, der kaum sein Schwert halten konnte, aus der Schlacht zurückkehren würde, in die man ihn schickte.
Die Streitmacht von Noxus landete an der Mündung des Epul. Kayn und die anderen waren Teil einer zögerlichen Vorhut, die auf unorganisierte Gruppen von Dorfbewohnern traf, welche ihr Heim vor den zurückkehrenden Invasoren schützen wollten. Während seine jungen Kameraden auf dem Schlachtfeld niedergemäht wurden oder flohen, zeigte Kayn keine Furcht. Er ließ sein wuchtiges Schwert fallen, hob eine Sichel vom Boden auf und stellte sich den schockierten Ioniern gerade in dem Moment in den Weg, als die noxianischen Haupttruppen in ihre Flanke fielen.
Ein grausames Massaker folgte. Bauern, Jäger – sogar eine Handvoll Vastaya – wurden gnadenlos abgeschlachtet.
Zwei Tage später, nachdem sich die Kunde von dieser Bluttat in den südlichen Ländern herumgesprochen hatte, kam der Orden der Schatten zu dem blutdurchtränkten Schlachtfeld. Ihr Anführer, Zed, wusste genau, dass dieses Gebiet nicht von taktischer Bedeutung war. Das Massaker war nur als Warnung gedacht. Noxus würde keine Gnade walten lassen.
Sein Blick fiel auf ein Stück glitzernden Stahls. Ein Kind, kaum älter als zehn Jahre, lag im Schlamm und seine zerbrochene Sichel war auf den Meisterassassinen gerichtet. Blut floss über seine weiß hervortretenden Knöchel. In den Augen des Jungen erblickte er einen Schmerz jenseits seines Alters, und doch brannte in ihnen gleichzeitig die Wut eines verhärmten Kriegers. Solche Zähigkeit konnte man nirgends erlernen. Zed sah in diesem Kind, diesem zurückgelassenen noxianischen Überlebenden, eine Waffe, die gegen jene gewandt werden konnte, die ihn hier zum Sterben zurückgelassen hatten. Der Assassine reichte dem Jungen seine Hand und hieß ihn im Orden der Schatten willkommen.
Akolythen verbrachten für gewöhnlich Jahre damit, mit einer Waffe ihrer Wahl zu trainieren, doch Kayn beherrschte sie alle – für ihn waren sie bloß Werkzeuge, denn er war die Waffe. Rüstung und Schild waren für ihn eine verzichtbare Last, er zog es vor, sich in Schatten zu hüllen und seine Gegner aus dem Hinterhalt zu erschlagen. Diese blitzschnellen Hinrichtungen ließen das Blut in den Adern jener gefrieren, die das seltene Glück hatten, von ihm verschont zu werden.
Doch je weiter ihm sein Ruf vorauseilte, desto arroganter wurde Kayn auch. Er war fest davon überzeugt, dass er eines Tages sogar stärker als Zed sein würde.
Sein Hochmut führte Kayn zu seiner letzten Prüfung: Er wollte eine vor Kurzem ausgegrabene Waffe der Düsteren finden und verhindern, dass sie gegen die geschwächten Verteidiger von Ionia eingesetzt werden konnte. Ohne Zögern nahm er diese Prüfung an, ohne sich zu fragen, warum gerade ihm diese Aufgabe zukam. Jeder andere Akolyth hätte die lebende Kriegssense namens Rhaast zerstört, doch Kayn beanspruchte sie für sich selbst.
Und so nahm die Korruption von ihm Besitz, als sich seine Finger um die Waffe legten, und von da an waren beide in einem schicksalsträchtigen Kampf gefangen. Rhaast hat seit ewigen Zeiten auf den perfekten Wirt gewartet, um sich den übrigen Düsteren anzuschließen und die Welt in Blut zu ertränken. Doch Kayn lässt sich nicht so leicht beherrschen. Und so kehrt er triumphierend nach Ionia zurück, im Glauben, dass Zed ihn zum neuen Anführer des Ordens der Schatten ernennt.Beziehungen
- ist von und seinem Orden der Schatten aufgezogen worden, nachdem Zed und die anderen Mitglieder während der noxischen Invasion Ionias auf ihn trafen.
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Mitspielende Champions
Erwähnte Champions
Alternative Universen
Ewige
Innerhalb von 3 Sekunden getötete Champions, nachdem du 'Finstere Heimsuchung' (R) auf sie gewirkt hast
Leider ist Zitate zu sammeln eine Menge Arbeit. Bei Kayn haben wir es bisher nicht geschafft.
V9.2:
- Passiv - Kriegssense der Düsteren
- Transformation
- TRANSFORMATIONSFORTSCHRITT:
Die Fortschritte fürs Freischalten von der Düstere und Schattenassassine sind separat⇒ Der Düstere und Schattenassassine teilen sich einen gemeinsamen Freischaltfortschritt. Wenn die Transformation verfügbar ist, entscheidet sich die gewählte Form entsprechend des Championtyps, dem Kayn mehr Schaden zugefügt hat. - TRANSFORMATIONSSCHWELLE:
400 Punkte pro Championtyp⇒ 500 Punkte pro Championtyp (Ausgleich der Ratenerhöhung aufgrund des kombinierten Transformationsprozesses) - KNAPPE SACHE: Wenn Kayn seine Transformation in dem Moment freischaltet, wenn ungefähr Gleichstand zwischen beiden Formen herrscht, schaltet Kayn die Form frei, deren Championtyp er zuletzt Schaden zugefügt hat.
- ZEITGEWICHTUNG: Schaden, der später im Spiel zugefügt wurde, ist zwar immer noch mehr Transformationsfortschritt wert, zählt aber nicht mehr, wenn es um die Entscheidung geht, welche Form Kayn freischaltet.
- SCHNELLERE ANDERE FORM: Sobald Kayns erste Form freigeschaltet ist, kann er weiterhin Kugeln des anderen Typs sammeln, um den Timer zu reduzieren, bis seine zweite Form freigeschaltet wird.
- FÄRBUNG: Kayns Transformationsbalken ändert jetzt seine Farbe basierend auf dem Championtyp, dem Kayn mehr Schaden zugefügt hat.
- Durch Signalisieren des Fortschrittbalkens erfahren Verbündete ungefähr, wie weit Kayns Transformation bereits fortgeschritten ist (Beginn des Transformationsprozesses, Mitte des Transformationsprozesses oder kurz vor der Transformation).
- Durch Signalisieren der Schaltfläche „Form verfügbar“ teilt Kayn Verbündeten mit, dass er sich in diese Form verwandeln kann.
- Durch Signalisieren der Schaltfläche „Form nicht verfügbar“ teilt Kayn Verbündeten die noch benötigte Zeit mit, bevor diese Form freigeschaltet wird.
- TRANSFORMATIONSFORTSCHRITT:
- FEHLERBEHEBUNG: Kayn sammelt nicht mehr automatisch Kugeln, wenn er Fernkampf-Champions Schaden zufügt, denen er bisher noch keinen Schaden zugefügt hat. Er wartet jetzt korrekt ab, bis er den Kampf verlässt.
- Transformation
- Q - Sensenwirbel
- FEHLERBEHEBUNG: Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Kombination E - Schattenschritt -> normaler Angriff -> Sensenwirbel dazu führte, dass Q keinen Schaden verursacht hat, falls der Buff von Schattenschritt während der Ausführungsdauer von Q auslief (da der normale Angriff Kayn in den Kampf versetzt).
- E - Schattenschritt
- FEHLERBEHEBUNG: Kayn kann jetzt Rückruf verwenden, bevor Schattenschritt ausläuft, solange er sich nicht in Terrain befindet.
- R - Finstere Heimsuchung
- SCHATTENASSASSINE - SPRUNG BEIM VERLASSEN:
300 Reichweite⇒ 300 - 500 Reichweite basierend auf der Cursorposition des Schattenassassinen
- SCHATTENASSASSINE - SPRUNG BEIM VERLASSEN:
-
- FEHLERBEHEBUNG: Es wurde ein Problem behoben, bei dem er für den Rest des Spiels den Sound von R - Highlander vernahm, wenn er sich während eines Spiels mit Master Yi in Rhaast verwandelte.
V9.1:
- Passiv - Kriegssense der Düsteren
- NEUER EFFEKT: Das Signalisieren dieser Fähigkeit zeigt ab jetzt die Zeit an, bis die andere Form verfügbar ist, falls Kayn bereits eine Form freigeschaltet hat.
Unter folgenden Links findest du verschiedene Statistiken über Kayn, wie zum Beispiel Gewinnrate, Bannrate, empfohlene Gegenstände, Runen und vieles mehr. Beachte, dass dies externe Links sind, wir haben keinen Einfluss auf den Inhalt!