Einfach atemberaubend! Der zivilisierten Welt vollkommen unbekannte, exotische und sonderbare Wesen, welche sowohl zu Menschen als auch zu Tieren Ähnlichkeiten aufweisen – zweifellos ein Fund historischen Ausmaßes. Was wird die Expedition ins magische, fantastische Ionia noch alles offenbaren? Man kann nur träumen … und weiterforschen. [1]
Hybriden mit Menschenblut? Spirituelle Magie eines uralten Volkes? Während meiner bescheidenen Untersuchungen stieß ich auf weitaus größere Fragen … das wird ein umfangreicher Bericht. Ein echter Verkaufsschlager, fürwahr!
"Eduard Santangelo, Ehrenmann aus Piltover, Erkunder von Ionia und Entdecker der wundersamen Vastaya in der Wildnis desselbigen." Ich sehe förmlich vor mir, wie sie sich um die Erstausgabe reißen werden.
Die Vastaya[]
- (Aufzeichnungen der Beobachtungen, Theorien und Abhandlungen über die Mischwesen des nördlichen Ionias durch die Feder des ehrenwerten EDUARD SANTANGELO: Ehrenmann, Forscher und Chronist.)
Zum ersten Mal kam ich mit den Hybridwesen, die man als Vastaya kennt, in Kontakt, als ich an der grünen Küste Ionias anlegte. Dort hoffte ich, ein Heilmittel für eine Krankheit zu finden, die wohl nur den Piltoveranern zu eigen ist: das Flautenfieber. Die Betroffenen leiden an leichter Langeweile, die im Laufe des Alltags in der Stadt des Fortschritts entstehen kann. Von dort stamme auch ich und habe als Autor einigen Ruhm erlangt.
Ich brach auf in der Hoffnung, dass ich in Ionias weichem, magischen Schoß, der von fremden Händen bisher kaum erkundet und für die Nachwelt festgehalten worden war, etwas finden würde, das weit jenseits meiner Expertise lag. Etwas Wundersames, Magisches, Schönes und Furchteinflößendes.
Als ich auf die Vastaya stieß, wusste ich sofort, dass meine Suche ein Ende gefunden hatte.
Das erste Mal traf ich des nachts auf eines dieser Wesen. Es durchforstete mein Lager nach etwas Essbarem und schien dabei nicht wählerisch. Beinahe hätte es die Flucht ergriffen, als es mich bemerkte, doch mit einer Handvoll Leckereien und einem beruhigenden Schlaflied konnte ich es zum Bleiben bewegen. Das Lied hatte mir meine Mutter beigebracht und der Umstand, dass ich als Sopranist besonders betörende Melodien vortragen kann, tat das Übrige.
Zwar konnte es aufrecht auf zwei Beinen gehen wie ein Mensch, doch seine restlichen Merkmale waren eine interessante Mischung unterschiedlichster Kreaturen. Dank meiner unzähligen Reisen und meiner umfassenden Bibliothek konnte ich einige davon identifizieren. Es hatte die langen Schnurrhaare und die spitze Nase einer Katze, war mit schuppiger Schlangenhaut bedeckt und war so stark wie eine Bilgewasser-Salzbestie. Letzteres konnte ich am eigenen Leib erfahren, denn nachdem es die Leckereien verzehrt hatte, hob es mich mit beeindruckender Leichtigkeit empor. Anscheinend wollte es sichergehen, dass ich ihm alles Süßgebäck überlassen hatte.
Kurz danach verschwand die Kreatur in der Dunkelheit. Ich beschloss sodann, dass ich diese Vastaya – so nannten die Einheimischen sie – genauer studieren musste.
Die folgenden Aufzeichnungen handeln von den mannigfaltigen Erscheinungsformen der Vastaya, denen ich auf meinen Reisen auf diesem geheimnisvollen Kontinent begegnet bin.
Was sind die Vastaya?[]
Als Gelehrter und Mann der Wissenschaft von einigem Ruf war ich absolut in der Lage, Theorien über die Herkunft dieser Wesen zu entwickeln. Meine Hypothese lautet, dass die Vastaya nicht unbedingt als eigene Spezies angesehen werden können, sondern als Stamm in der biologischen Klassifizierung, wenn man so will.
Oder einfacher gesagt unterscheiden sich die Stämme und Familienverbände der Vastaya drastisch von einander, obwohl viele sich sehr ähnlich sehen. Dies musste ich am eigenen Leib erfahren, als ich dem Katzenschlangenaffenjunge (Was für ein Wort!) zurück in sein Dorf folgte. Dort wollten mich seine ähnlich hybriden Stammesbrüder ohne jegliche Manieren wieder verscheuchen. Scheinbar hielten sie mich für einen böswilligen Spion oder ein gefährliches Raubtier, was auch erklärt, warum sie mir bis zu meinem Lager folgten, um mich dann um meine restlichen Essensvorräte zu erleichtern.
Einige Tage nach meiner Begegnung mit den Vastaya traf ich auf einen ganz anderen Stamm, als ich in der Nähe des unfreundlichen Dorfes dem laut rauschenden Flüsternden Fluss folgte, welchen ich so nannte, da mir als Mann von Welt die Ironie nicht fremd ist. Ich war dem Fluss mit der Überzeugung gefolgt, dass Wasser auch immer Leben anzieht. Die Vastaya dieses Stammes hatten das possierlich-pelzige Antlitz von Ottern, doch ihr unterer Leib erinnerte eher an Robben.
Sie trugen allerlei Krimskrams und glitzernden Klimbim mit sich, und ich gewann den Eindruck, dass ihnen der Handel nicht fremd war. So bestand mein erster Kontaktversuch daraus, ihnen meine Brille als wohlwollendes Geschenk anzubieten, was leider nicht von Erfolg gekrönt war. Also improvisierte ich einen Friedenstanz. Das geübte Spiel meiner Kniescheiben und meine herausragende Beinarbeit schienen die Vastaya dann doch überzeugt zu haben. Das Mahl, welches sie mir anschließend bereiteten, war zwar warm, gleichzeitig jedoch halb roh, und bestand größtenteils aus etwas Fischartigem.
Während meiner rituellen Ausschweifungen hatten sie kein Wort artikuliert. Doch als man mich bat, ein Gefäß mit salzig-feurigem, gelbem Pulver weiterzureichen, musste ich einsehen, dass sie meiner Sprache mächtig waren. Ihre Dialekte und Redensarten waren mir fremd, doch es bereitete mir kaum Schwierigkeiten, das Gesagte genau zu verstehen. Nachdem mein Appetit befriedigt worden war, wollte mein Wissensdurst gestillt werden. Ich war begierig darauf, mehr über die Geschichte ihrer Art zu erfahren.
Laut des Stammes können die Ursprünge der Vastaya bis in die entlegensten Ecken Ionias zurückverfolgt werden, wo eine Gruppe Menschen vor den fürchterlichen Schrecken des großen Leerenkrieges geflohen war. (Anmerkung des Autors: Über besagten Krieg habe ich eine Vielzahl ausführlicher Werke verfasst, die man zu absolut angemessenen Preisen bei den gehobenen Buchhändlern Piltovers erwerben kann.) Dort fanden die Flüchtlinge einen Stamm intelligenter Gestaltwandler, die im perfekten Einklang mit der natürlichen Magie Ionias lebten. Diese beiden Gruppen vermischten sich und irgendwann entstanden die Wesen, die wir heute als Vastaya kennen. Im Laufe der Zeit siedelten sich die Mischwesen an den unterschiedlichsten Orten an und nahmen dabei die vielfältigsten Formen an. Dazu gehören zum Beispiel die geflügelten Humanoiden Ionias, die sporadisch hinkenden Sandschlurfer Shurimas oder die schuppige freljordische Seekuh, die sich durch einen beständig missmutigen Gesichtsausdruck auszeichnet.
Gern hätte ich noch mehr von diesem Ottervolk gelernt, doch scheinbar sorgte eine meiner Fragen für große Empörung. Das Wohlwollen der Vastaya war plötzlich verspielt und man warf mich ohne Umschweife aus dem Dorf. Der werte Leser fragt sich nun bestimmt, worin die unsägliche Frage bestand. Nun denn, auf dass mein Fehler warnende Lehre sei: Ich erkundigte mich taktvoll, ob die Paarung der beiden Spezies magischer oder eher, nun ja, physischer Natur war.
Weitere Gedanken zu den Vastaya, einige davon könnten bei konservativen Lesern für Empörung sorgen[]
Ich mochte zwar meiner Vorräte und meiner Ruhe beraubt worden sein, doch war die Abenteuerlust ungebrochen. Nur mit meinem Schneid und vielsilbigem Vokabular ausgerüstet, schlug ich eine neue Richtung ein. In den darauffolgenden Monaten ernährte ich mich ausschließlich vom reichhaltigen pflanzlichen Buffet der ionischen Natur. Früchte ließen sich so einfach sammeln, als würde ich sie bei einem Stand auf dem Grenzmarkt erwerben.
Nur das Auf- und Untergehen der Sonne gab mir ein gewisses Zeitgefühl, und ich ließ die Zwänge der Zivilisation mit Freuden hinter mir. Zugegebenermaßen hatte mein Körper nach wochenlangem Streifen durch das ionische Dickicht einen etwas unangenehmen Geruch entwickelt.
Ich machte Rast, legte meine Kleidung ab – als echter Ehrenmann ging ich natürlich sicher, dass mich keiner sehen konnte – und stieg in einen nahen See, der nach Beeren und Gras duftete.
An diesem Ort sah ich dann auch das wundersamste Wesen, das ich je zuvor erblickt hatte, und wahrscheinlich auch in tausenden von Jahren erblicken werde.
Es war viel menschlicher als alle anderen Vastaya, denen ich bis dahin begegnet war, und badete am gegenüberliegenden Seeufer. Seine (oder besser gesagt ihre) Ohren und Schwänze waren die eines Fuchses. Sie war unbekleidet und ich möchte deshalb im Sinne meiner jüngeren, sensibleren Leser auf genauere Beschreibungen verzichten. Jedenfalls war ihre Gestalt ausgesprochen weiblich.
Und ich meinte ausgesprochen.
Wie ich da so im Teich stand, konnte ich nur einen flüchtigen Blick auf
erhaschen. Wahrscheinlich war ich ein seltsamer Anblick mit meiner ausgemergelten Erscheinung und dem aufgerissenen Mund, der einfach keine passenden Grußworte hervorbringen konnte. Hätte ich mich als bekannter Schriftsteller vorstellen und dabei einige positive Rezensionen zitieren sollen? Oder lieber eine der vielen romantischen Balladen vortragen, die ich für ebensolche Situationen komponiert hatte.Ein jähes Rascheln im Unterholz hinter mir, ließ mich jedoch aufschrecken. Was auch immer dort war, hatte nicht den Mumm, sich mir zu zeigen. Als ich mich wieder der hinreißenden Fuchsdame zuwandte, war sie wie vom Erdboden verschluckt. In meinem Kopf schwirrten noch viele Fragen herum und die ersten Zeilen von "Oh du Liebe meines Lebens, oh zukünftige Bettgefährtin" klang mir in den Ohren ... wie beschämend.
Dafür, dass er das wundervolle Wesen vertrieben hatte, hätte ich dem Störenfried am liebsten die Tracht Prügel seines Lebens verpasst. Doch er gab sich als menschlicher Händler zu erkennen, der aus einem fernen Dorf kam und Ingwerfrüchte verkaufte. Anscheinend sind besagte Früchte eine Delikatesse, doch ich lehnte sie dankend ab, denn ich hätte sie ihm wohl in sein grinsendes Gesicht gedrückt.
Er stellte sich als Shai vor und schalt mich dafür, in diesem Teich gebadet zu haben. Laut seinen Ausführungen stellten sowohl selbiger als auch die Fuchsfrau, welche dort ab und zu ihr Bad nahm, lebensgefährliche Risiken dar. Ich entgegnete darauf, dass es nicht gerade Risiken entbehrte, sich an nackte und verzückte Männer anzuschleichen, doch er tat dies nur mit einen Lachen ab.
Als ich mich wieder angekleidet hatte, stimmte der Händler zu, mich zurück in die menschliche Zivilisation zu führen. Im Tausch für meinen Hut (Jeanreaux’ Herrenmode, Ladenpreis: 53 Zahnräder) beantwortete er auch einige meiner Fragen.
Er ließ mich wissen, dass die seltsame Frau seiner Familie schon seit Generationen bekannt war und dass sie, wie die übrigen Vastaya, viel älter wurde als ein gewöhnlicher Mensch. Man sagt, dass einige von ihnen tausende Jahre gelebt haben, während Legenden und Gerüchten zufolge andere sogar unsterblich zu sein scheinen. Von Shai erfuhr ich dann auch den ionischen Namen für diese Kreaturen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie noch als "Phantasma" bezeichnet, was den Händler wohl etwas belustigte. Ich habe nachträglich jede Erwähnung von "Phantasma" durch "Vastaya" ersetzt, um die kulturellen Konventionen zu ehren. Schließlich bin ich nicht nur mit einem beachtlichen Wortschatz gesegnet, sondern auch mit grenzenloser Bescheidenheit.
Unsere gemeinsame Reise dauerte einige Tage. Von Zeit zu Zeit blieb er stehen und schnüffelte wie ein ausgehungerter Bluthund. Als ich ihn darauf ansprach, lächelte er nur, und meinte, dass er nach Schätzen suche. Seine unzureichenden Erklärungen ließen Ärger in mir aufsteigen, den ich jedoch höflich zurückhielt, während sein hundeartiges Verhalten mich auf einen interessanten Gedanken brachte. Vastaya sind die Nachkommen von Menschen und einem uralten Volk von Gestaltwandlern. Was wäre, wenn ihr Blut über die Generationen hinweg extrem verwässert worden wäre? Was wäre, wenn jemand vastayanisches Blut in sich hätte, ohne dabei irgendwelche äußerlichen tierischen Merkmale aufzuweisen? Was wäre die Folge? Diesen Gedanken teilte ich auch meinem Reisebegleiter mit.
Da stellte er das Schnüffeln ein und seine Augen weiteten sich. Auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und er meinte: "Nun ja. Derjenige könnte dann wohl seine Gestalt wandeln." Sagte es und verwandelte sich in ein Schwein, das sogleich mit der Schnauze einen Seidentrüffel ausgrub. Was für ein Schuft!
Ich war vollkommen verblüfft, hatte ich doch einen echten Gestaltwandler getroffen. Ja mehr noch, ich war in nur wenigen Monaten drei verschiedenen Arten von Vastaya begegnet, was selbst für einen findigen Gelehrten wie mich eine beachtliche Leistung war. Leider war der lächelnde Schweinemann ein erheblicher Rückschritt nach der üppigen Fuchsfrau.
Wenn das so weiterginge, wäre der nächste Vastaya höchstwahrscheinlich eine aufrechtgehende Küchenschabe.
Abschliessend soll hier Platz für die Berichte gelassen werden, welche die Leser nach diesem ersten Werk ohne Zweifel herbeisehnen werden[]
Die letzten Monate habe ich damit verbracht, Ionia nach jedem Quäntchen Wissen über die Vastaya abzusuchen. Das Katalogisieren ihrer verschiedenen Spezies ist ein wichtiger Bestandteil meiner umfassenden Abhandlung über Runeterras Fauna.
Die bisher gesammelten Informationen zu den Vastaya sind – bei aller Bescheidenheit – beachtlich, doch es gibt noch so viel zu entdecken. Ich habe den Verdacht, dass ich nur einen Bruchteil ihrer Vielfalt antreffen konnte, da ich Ionias Grenzen nicht überschritten habe.
Nun ist es jedoch an der Zeit, weiterzuziehen. Meine bisherigen Abhandlungen zu den Vastaya können anderen Publizisten immerhin als Grundlage dienen. Heute möchte ich meine Aufmerksamkeit den anderen Kreaturen Runeterras zuwenden: Den furchterregenden, lebenden Waffen, die als die Düsteren bekannt sind. Den verderbten Kreaturen der Leere. Den Yordle, diesen legendären listigen Fae-Wesen. All diese Mysterien müssen ergründet werden und ich bin genau der richtige Forscher dafür. Ja, vielleicht bin ich sogar der Einzige, der das Zeug dazu hat.
- Anmerkund des Redakteurs
Nur zwei Wochen, nachdem Herr Santangelo dieses Manuskript eingereicht hatte, begab er sich auf eine inoffizielle Reise zurück nach Ionia. Sein Kommentar dazu war: "Ich möchte mehr über die fuchsartige Frau herausfinden und für eine zweite Auflage recherchieren."
Einige Wochen später erhielten wir folgenden Brief von Herrn Santangelo:
"Mir ist das große Unglück widerfahren, entführt worden zu sein. Meine mürrischen Entführer, die sich selbst die Bruderschaft von Navori nennen, halten mich für einen Spion aus Piltover. Diese Beschuldigung nahm ich mit absoluter Entrüstung auf. Schließlich bin ich ein Mann von Welt mit scharfem Verstand, sportlichem Geschick, und vielen romantischen Talenten wie zum Beispiel [aus Gründen der Relevanz gekürzt].
Und doch konnte ich sie letztendlich davon überzeugen, ein Lösegeld für meine Freilassung zu verlangen, anstatt mich auf der Stelle zu exekutieren. Solltet Ihr irgendetwas erübrigen können (wertvolle Mineralien, Lebensmittel, Waffen ...), das meinem Wert gerecht wird, dann schickt es bitte nach Ionia. Meine ewige Dankbarkeit ist Euch sicher. Wie viel Ihr aufbieten wollt, ist natürlich ganz Euch überlassen, doch werdet Ihr sicherlich nicht um den Bankrott des Verlages und seiner Investoren umhinkommen. Ihr wisst natürlich so gut wie ich, dass es das wert ist."
Nach Erhalt dieser Lösegeldforderung haben wir Herrn Santangelo prompt die Erlöse seines neuen Buches zukommen lassen. Dabei handelte es sich um eine Handvoll Kleingeld und einen eingetrockneten Zuckerkuchen.
Seitdem haben wir nichts mehr von ihm gehört.
Trivia[]
- Für das Original siehe hier.
- Santangelos Bericht dient als erstes Hauptereignis, um die Rasse der Vastaya erneut in den neuen Kanon einzuführen.
- Das der große Leerenkrieg vor der Entstehung der Vastaya gewesen war, ist nicht Kanon. Allerdings wurde die Geschichte bisher nicht überarbeitet, da sie im Prinzip eine Arbeit von Santangelo ist und seine Meinung sowie seine Sichtweise darstellt, weshalb sie trotz Widersprüchen mit dem Kanon als Kanon angesehen werden darf. [2]
Referenzen[]
Story-Ereignisse |
Einige zufällige Kurgeschichten:
Einige zufällige Geschichtsvideos: Einige zufällige Comics, Erzählungen oder Enthüllungen: Alle 6 Comics, 2 Erzählungen und 0 Enthüllungen. | |
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